KLOSTER HEGNE UND „KIRCHENENTWICKLUNG 2030“

„Das Bedürfnis der Zeit ist der Wille Gottes“. Unter diesem Leitwort des Gründers der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz, Pater Theodosius Florentini, sucht das Kloster Hegne seit jeher und seit ihrer Gründung 2018 auch die Stiftung Kloster Hegne mit der Theodosius Akademie neue Wege, um auf aktuelle Bedürfnisse Antworten zu geben „zum Wohl der Menschen und zur Ehre Gottes“ (Zitat aus dem spiritueller Kern der Gemeinschaft).
Als kirchliche Gemeinschaft fühlt sich das Kloster auch angesprochen von diözesanen Entwicklungen wie dem Kirchenentwicklungsprozess 2030.

Am Donnerstag, 13.01.22 informierte Ralph Haas, Dekanatsreferent und einer der vier lokalen Projektkoordinator*innen im Kirchenentwicklungsprozess 2030, auf Einladung der Stiftung Kloster Hegne die Führungsebene des Klosters und der Stiftung über Stand und Vorhaben im Kirchenentwicklungsprozess 2030.
In diesem lang- und breitangelegten synodalen Prozess in der Erzdiözese Freiburg geht es neben strukturellen Veränderungen auch um eine „inhaltliche Neuausrichtung der Pastoral auf die Erfordernisse der Zeit und der Menschen im pastoralen Raum“, so Ralf Haas.
In der sehr informativen Veranstaltung zeigten sich viele gemeinsame Schnittpunkte, und in einem angeregten und für beide Seiten inspirierenden Austausch entstanden Ideen zur gegenseitigen Unterstützung.

Weitere Infos finden Sie unter kirchenentwicklung2030.de